Naturwissenschaft

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Physik

Moderne Beschleuniger

27 Aug 2011 - 16:00
GSI
64291 Darmstadt

Werkzeuge der Forschung

Moderne Beschleuniger: Werkzeuge der Forschung

Physik

Die Urknallmaschine

27 Aug 2011 - 15:00
GSI
64291 Darmstadt

Die Urknallmaschine
(auch für Kinder und Jugendliche geeignet)

AstronomiePhysikTechnik

Unregelmäßigkeiten in der Sonnenaktivität

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Das europäische Weltraumlabor Columbus auf der Internationalen Raumstation ISS: Das Sonnenspektrometer SolACES (oben rechts im Bild) misst die Variabilität der Sonnenstrahlung mit bisher unerreichter Präzision.
© NASA

28.04.2011 16:20 - Ein Spektrometer auf der Internationalen Raumstation ISS misst die Sonnenaktivität mit großer Genauigkeit und lieferte bereits unerwartete Ergebnisse. Künftig sollen diese in einer Datenbank öffentlich zugänglich gemacht werden: Klimaforscher können mit den Daten untersuchen...

PhysikTechnik

2050: 23 Prozent unserer Primärenergie aus heimischer Biomasse möglich

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Biomassepotenzial

Dies ist das Ergebnis der Energieszenarien der Bundesregierung in Verbindung mit Potenzialzahlen des Bundesumweltministeriums und Berechnungen der FNR
Bis zum Jahr 2050 soll sich der Primärenergiebedarf in Deutschland gegenüber dem Bezugsjahr 2008 von rund 14.000 auf 7.000 PJ halbieren – so wir...

Astronomie

SPINSTARS: die erste Sterngeneration des Universums?

Simulation der Entstehung der ersten Sterne mit sehr schneller Eigendrehung.
Bild: A. Stacy, University of Texas). Bild adaptiert aus Stacy et al, 2011, MNRAS 413,1, 543.

Fingerabdruck schnell rotierender, schwerer Sterne aus der Frühphase unserer Milchstraße nachgewiesen.

AstronomieTechnik

Den Rätseln des Weltalls auf der Spur

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Mit dem Alpha-Magnet-Spektrometer fliegt das Ergebnis von zehn Jahren wissen-schaftlicher Arbeit von Physikern der RWTH ins All

Physik

Elektronen-Ping-Pong in der Nanowelt

Mechanismus der Beschleunigung von Elektronen an Nanokugeln aus Glas. Das Laserfeld (rote Welle) führt zur Freisetzung von Elektronen (grüne Teilchen), die dann vom Laserfeld vom Nanoteilchen weg und anschließend wieder zurückbeschleunigt werden. Nach einem elastischen Stoß mit der Oberfläche der Nanokugel werden schließlich sehr hohe Energien für die freigesetzten Elektronen erreicht. Die Abbildung zeigt drei Momentaufnahmen der Beschleunigung (von links nach rechts): 1) die Elektronen werden zum Stillstand gebracht und kehren wieder zur Oberfläche zurück, 2) die Elektronen stoßen elastisch mit der Oberfläche zusammen und prallen ab und 3) die Elektronen werden sehr stark von der Nanokugel wegbeschleunigt.
Bild: Christian Hackenberger/LMU

Einem internationalen Forscherteam gelingt am Max-Planck Institut für Quantenoptik erstmals die Kontrolle und Beobachtung stark beschleunigter Elektronen an Nanokugeln mit extrem kurzen und intensiven Laserpulsen. (Nature Physics, 24. April 2011).

Astronomie

Ein zerzaustes Galaxienpaar

Das Galaxienpaar NGC 3169 und NGC 3166
Abbildung: ESO/Igor Chekalin

Bildveröffentlichung der Europäischen Südsternwarte - Dieses kosmische Galaxienpärchen wurde vom Wide Field Imager am MPG/ESO 2,2-Meter-Teleskop am La Silla Observatorium in Chile im Bild eingefangen. Auffällige Strukturen der Galaxien zeigen, dass jede den Schwerkrafteinfluss des jeweils ander...

PhysikTechnik

Sonne, Wind und Wellen - natürliche Grenzen erneuerbarer Energien

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Am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena wurden erstmals mit Hilfe der Thermodynamik die natürlichen Grenzen erneuerbarer Energien und die möglichen Klimaauswirkungen bei deren Nutzung untersucht. Die Analysen legen nahe, dass die Energie aus Wind und Wellen nur begrenzt verfügbar sein kÃ...

Physik

Der Schwerkraft auf der Spur

Neutronen zwischen zwei Platten können im Schwerefeld der Erde unterschiedliche Quantenzustände einnehmen. Eine vibrierende Platte (unten) hebt sie von einem Zustand in den anderen - das erlaubt eine hochpräzise Energiemessung.
Florian Aigner, TU Wien

Die Gravitations-Resonanzmethode

Mit den Tricks der Quantenphysik kann nun auch die Gravitation auf kurzen Abständen untersucht werden: An der Technischen Universität (TU) Wien wurde dazu ein neues Messverfahren entwickelt, mit dem sich Theorien über die Schwerkraft nun präzise testen lassen.

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