Informationstechnik

Informationen über Hardware und Software

AstronomieInformationstechnik

Kosmische Strukturbildung im Großrechner

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1 Jul 2014 - 18:15
Johannes Gutenberg-Universität Mainz - Haus Recht und Wirtschaft
55128 Mainz

Vorlesungsreihe 2014

Vom Urknall zur Dunklen Energie - Eine Zeitreise durch das Universum

In seiner Vorlesungsreihe setzt sich Christof Wetterich gemeinsam mit hochkarätigen Wissenschaftlern von internationalem Rang mit Modellen des jetzigen Universums und seiner sich über Milliarden von Jah...

Informationstechnik

Suchmaschinen schließen Lücken

Die neue Suchmaschine muss medienspezifische 
Merkmale analysieren können 
Foto: TU Berlin, Fachgebiet Nachrichtenübertragung

Neues europäisches Exzellenznetzwerk zur Analyse von Multimediainhalten

Der rasante Fortschritt in der digitalen Kommunikation lässt die Menge der digitalen Audio- und Videodaten rasch anwachsen. Es entsteht ein dringender Bedarf an effizienten, medienspezifischen Suchmaschinen, die Nutzern die Suche nach Medieninhalten erleichtern. Mit Beginn des Jahres 2006 nahm ein ...

BiologieInformationstechnik

Arche Noah

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Arten schützen - dank Informatik

Was haben Zoologische Gärten mit Informatik zu tun? Damit die Zoos ihre Funktion als Arche Noah für bedrohte Tierarten erfüllen können, sind sie weltweit miteinander vernetzt. Sie sammeln und organisieren Informationen über ihre Tiere mit Hilfe globaler Datenbanken und koordinieren weltweite Zu...

ChemieInformationstechnik

Chemische Speichereinheiten

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Oszillierende chemische Reaktionen können durch Licht erzeugte Muster konservieren.

Oszillierende chemische Reaktionen laufen jenseits des thermodynamischen Gleichgewichts ab. Am besten untersucht sind die Belousov-Zhabotinsky-Reaktionen (BZ). Dabei wird z.B. eine Dicarbonsäure durch Bromat in saurer Lösung oxidiert. Als oszillierender Katalysator dient ein Redoxsystem, dessen ox...

Informationstechnik

Automatische Inspektion von Oberflächen auf 3-D-Fehlstellen

Bodenbelag Farbbild, Relief Nord-Süd, Relief West-Ost
Quelle: Fraunhofer IITB

Bei der automatischen Inspektion von Oberflächen kommt es auf die zuverlässige Unterscheidung zwischen qualitätsmindernden Merkmalen und zulässigen Auffälligkeiten der Oberfläche an. In vielen Anwendungen sind beispielsweise Deformationen wie Beulen, Dellen, Falten, Kratzer oder Stufen nicht z...

Informationstechnik

Kompakt-Mikro-Computertomograph (CT-MINI)

Sinterkupfer
Quelle: Fraunhofer ITWM)

mit Analysesoftware für Volumenbilder (MAVI)

Materialeigenschaften werden nicht zuletzt durch die Mikrostruktur bestimmt. Es gibt daher ein wachsendes Interesse an der geometrischen Charakterisierung der Mikrostrukturen, insbesondere auch bei sehr weichen, brüchigen oder hoch porösen Materialien, die konventionellen mikroskopischen Methoden ...

InformationstechnikPhysik

Vom turbulenten Start zum ruhigen Langstreckenflug

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Komplexe Systeme unter der Lupe

Fraunhofer FIRST präsentiert auf der Hannover-Messe (Halle 16/D16) das Simulationswerkzeug MOSILAB

Informationstechnik

Mozarts Gesamtwerk auf einer "Landkarte"

PocketSOM Player 
TU Wien, Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme

Mit der von Informatikern der TU Wien entwickelten "Map of Mozart" wird eine neue Art des Verstehens und der Interaktion mit Mozarts Musik ermöglicht.

TechnikInformationstechnik

Durchsichtige Displays aus der TU Braunschweig

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Foto der aktiven Pixel im ausgeschalteten Zustand (links) und eines davon - grün leuchtend - im eingeschalteten Zustand (rechts). Im Hintergrund ist der Instituts-Briefbogen sichtbar.
TU Braunschweig - IHF

Forscher entwickeln Grundlage für transparente Bildschirme

Weltweit erstmals haben Forscher der Technischen Universität Braunschweig auf einer transparenten Schicht einen ebenfalls durchsichtigen Bildpunkt zum leuchten gebracht. Das Verfahren ebnet den Weg zu einer völlig neuen Generation von durchscheinenden Bildschirmen. Auf klaren Fensterscheiben oder ...

InformationstechnikTechnik

So finden Industrieroboter den richtigen Ton

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Jens Mühlstedt (r.) misst die Frequenzen und Laustärke der Signale, die von einem Industrieroboter ausgesendet werden. Der Klang dieser Signale ändert sich, je nach Position von Dr. Holger Unger, der den Roboter bedient. Im Hintergrund füllt eine Testperson einen speziell für diese Untersuchung entwickelten Fragebogen aus.
Foto: TU Chemnitz/Sven Gleisberg

Arbeitswissenschaftler der TU Chemnitz erforschen akustische Informations- und Warnsignale

Moderne Industrieanlagen sind heute oft komplett von trennenden Schutzeinrichtungen umgeben und mit optischen Störungsanzeigen versehen. In besonderen Bediensituationen, wie dem manuellen Einrichtbetrieb oder bei einer Störungsbeseitigung werden akustische Signale bisher wenig und lediglich in For...

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